Ihr Lieben,

Es hängt vom Bewusstsein der Menschen ab, in welche Richtung unsere Zukunft geht. Und es wird nur eine Zukunft geben. Die Erde wird sich nicht in zwei Ebenen teilen, auf denen zwei unterschiedliche “Zukünfte” sind.

Auch, wenn es noch immer viel Unbewusstheit auf der Erde gibt und auch noch Unschönes geschehen wird, gehe ich davon aus, dass am Ende alles gut wird.

Das Licht wird schlussendlich die Schatten auf dieser Erde auflösen.

Es gibt immer mehr Menschen, die bewusster werden. Dies ist ja ein Prozess, der immer weitergeht. Die Anzahl derjenigen Menschen, welche bewusst genug sind, um mithelfen zu können, die Zukunft der Erde in eine lichtvolle Zukunft zu lenken, ist schon länger mehr als erreicht.

Im Grossen auf der Welt sieht man davon noch nicht viel, vor allem nicht in den offiziellen Medien. Aber lasst euch nicht täuschen: Denn im Kleinen kann man es sehen. Es gibt überall Menschen die anfangen, etwas Neues, Schönes zu machen.

Und feinstofflich kann ich immer wieder Lichtfelder sehen, die früher nicht in dieser Form da waren.

Diese Lichtfelder werden von Lichtwesen unterstützt, doch entstehen tun sie durch die Menschen.

Wir Menschen sind die Wende in eine lichtvolle Zukunft.

Diese Wende kann man nicht aufhalten, denn sowohl die Erde selbst steht hinter diesem Wandel, als auch alle liebevollen, schöpferischen Kräfte.

Eure Christina

Ihr Lieben, An Weihnachten erinnern sich viele Menschen an die Liebe und an Frieden. Im christlichen Bereich feiern die Menschen die Geburt von Jesus. Er hat das Christusbewusstsein hier auf der Erde verankert. Wahre Liebe ist immer bedingungslos und manche Menschen nennen dies das Christusbewusstsein. Am 21. Dezember, also heute, geht es auch um die erneute Hinwendung zum Licht. Vom kürzesten Tag mit der grössten Dunkelheit geht es wieder hin zum Licht. Das sind Dinge, um die es nicht nur an Weihnachten oder am Tag der Wintersonnwende gehen sollte, sondern an jedem Tag. Es ist wahrscheinlich das, was manche Menschen als „die Wiederkunft Christi“ bezeichnen. Wahre Liebe und wahres Licht sind eigentlich eine Einheit. Sie gehören zusammen. Christus ist eine Wesenheit, die beides in sich trägt und seine bedingungslose Liebe und sein Licht sind fest im Energiefeld der Erde verankert. Und dieses  Liebeslicht ist es auch, was den Wandel von der Dunkelheit auf der Erde, die derzeit noch da ist, hin zum Licht und zur Heilung vollbringen wird. Die Nacht ist immer am dunkelsten, bevor es hell wird. Licht und Liebe in sich zu verstärken bedeutet aber nicht immer, dass wir zu allem „ja“ sagen. Denn manche Dinge können wir einfach nicht tun und wir können nicht mitmachen, wenn wir wirklich aus dem Herzen handeln. Es ist also sehr wichtig, in den richtigen Momenten „nein“ zu sagen. Das ist das, was ich „der Ungehorsam der Liebe“ nenne. Jeder kann theoretisch in sich selbst das Christusbewusstsein finden, auch wenn es oft ein Weg ist, bis wir es wirklich fühlen und leben können. Das Christusbewusstsein ist nicht an einen einzelnen Menschen gebunden, sondern es kann bei jedem einzelnen Menschen sein, wenn es von seinem Bewusstsein her möglich ist. Es ist in jedem von uns angelegt. Jedes noch so kleine liebevolle Wort, jede noch so kleine liebevolle Handlung trägt zu diesem Feld der Heilung bei und so können wir ständig auch mit kleinen Dingen im Alltag wirksam sein. Das Wichtigste ist immer unsere Absicht. Selbst in der grössten Dunkelheit wird uns die Absicht, dass wir Licht, Liebe, Freiheit und Heilung wollen – für uns selbst, unsere Nächsten, die Erde und alle Wesen auf ihr – am Ende auch dorthin führen. Danke, dass ihr diese wunderschöne Aufgabe, die wir jetzt alle haben, mittragt und wir gemeinsam diesem Weg folgen.    Eure Christina

Ihr Lieben, Derzeit verändert sich unsere Welt. Viele Menschen fühlen sich dadurch verunsichert. Aber ihr müsst wissen, dass es einen grossen Wandel braucht. Das wollen nicht nur die unlichten, sondern auch die lichten Kräfte. Es braucht uns für einen Wandel, weil das System, in dem wir derzeit leben, nicht aus sich selbst heraus etwas gutes Neues erschaffen kann. Das ist nicht möglich. Darum braucht es lichtvolle Menschen, die mit Inspiration und neuen Vorstellungen an dieser Veränderung arbeiten. Die feinstoffliche Welt unterstützt uns dabei, wenn wir sie darum bitten. Das ist sehr wichtig, denn nur so dürfen die lichtvollen Kräfte eingreifen.    Eure Christina